DER STANDARD, Sa./So. 31.07./01.08.2004
"Der Grund für den Frust liegt oft in der völligen Überbelastung, vor allem in stressintensiven Sparten wie Finanzen, IT und Consulting, sagt Stefan Geyerhofer, Psychologe und Professor an der Webster University in Wien. Aufgrund von Entlassungen und Kosteneinsparungen müssen immer weniger Leute immer mehr arbeiten und trotzdem einem sehr hohen Qualitätsanspruch gerecht werden". DOWNLOAD
DIE PRESSE, Sa. 30. Sept. 2006
„Ich kann nicht mehr Vollgas geben - Margaretha Alram und Stefan Geyerhofer sehen Rezepte gegen Stress und Burnout"
KURIER, Sa. 7. Okt. 2006
„Sie müssen sich die Zeit besser einteilen“, „Nehmen Sie sich ein paar Tage frei“, „Delegieren Sie an andere“, „Sagen Sie nicht immer Ja“. Solche und ähnliche Ratschläge bekommen überarbeitete Menschen zu hören. Diese Aussagen sind gut gemeint, nützen aber nichts. Vor allem deshalb, weil sie die Ursache von Burnout nur in der betroffenen Person suchen", sagt Stefan Geyerhofer, Psychotherapeut und Professor an der Webster University Wien.DOWNLOAD
FORMAT, 3 / 07
"Müde, erschöpft, ausgelaugt? Machen Sie doch Urlaub, gehen Sie in den Yogakurs, oder besuchen Sie ein Time-Management-Seminar! — Gut gemeinte Ratschläge, die im Falle einer Burnout-Krise — die Folge von unbewältigtem Stress — allerdings ihre Wirkung verfehlen. „ All das sind Lösungsversuche, die davon ausgehen, dass die wesentlichen Bedingungen für das Entstehen des Syndroms ausschließlich in der Persönlichkeitsstruktur liegen“, erklärt Stefan Geyerhofer, Psychologe und Organisator des ersten Burnout-Kongresses in Wien. „ Diese Theorie ist heute allerdings nicht mehr aufrechtzuerhalten.“ Weder in der Wissenschaft noch in der Praxis."
MEDICAL TRIBUNE, 38. Jahrgang . Nr. 46 . 15. November 2006
"Wien – Helfende Berufe haben ein erhöhtes Burnout-Risiko. Doch es ist selten nur der Stress im Job, der v.a. Ärzte „ausbrennen“ lässt – erschwerend kommen Konflikte im Privatleben und hohe Ansprüche der Gesellschaft an das Berufsbild „Arzt“ dazu. Eine systemische Betrachtung des Phänomens „Burnout“ liegt also nahe. Damit beschäftigte sich vor kurzem der Kongress „Burnout und Job Engagement“. MT sprach mit Mag. Stefan Geyerhofer, klinischer Psychologe und Psychotherapeut." Interview
LEADERS CIRCLE
Frage: Wieso sind Burnout und Job Engagement zwei Seiten einer Medaille?Stefan Geyerhofer: "Es gibt ja nicht nur ausgebrannt oder nicht ausgebrannt, sondern es gibt ein mehr oder weniger auf einem Kontinuum zwischen Burnout und Job Engagement. Wenn ich Firmen frage, „interessiert euch das Thema Burnout und das Verhindern von Burnout“, dann ist das Interesse nicht sehr hoch. Wenn ich frage, „ haben Sie Interesse zu schauen, wie sie das Job Engagement ihrer Mitarbeiter möglichst lange erhalten können?“ dann ist die Antwort: No na! Das interessiert jede Organisation." Gesamtes Interview - hier anklicken: http://www.leaders-circle.at/fileadmin/user_upload/files/pdf/Tools_erneuert/burnoutgeyerhofer.pdf
PERSONALMANAGER, Zeitschrift für Human Resources, Nr. 5, Sept./Okt. 2006
Frage: Spielen nur äußere Faktoren beim Entstehen von Burnout eine Rolle oder auch individuelle Persönlichkeitsmerkmale? Stefan Geyerhofer: "In dem Modell, das wir an der Webster University entwickelt haben sprechen wir von drei Bereichen: Einige persönliche Faktoren begünstigen Burnout, insbesondere hohe Leistungserwartungen an sich selbst, also Perfektionismus. Eine typische Persönlichkeit, die besonders burnoutgefährdet ist, gibt es allerdings nicht. Wesentlich wichtiger für das Entstehen von Burnout sind nach unseren heutigen Erkenntnissen berufliche Faktoren....."
THE VIENNA REVIEW / Nov. 2006 / Vol.4 No. 5
"Battling Burnout - The conference, from Oct. 5-7, had been the brain-child of psychologist Stefan Geyerhofer, professor at Webster University Vienna, who gathered the leading researchers and writers in the field, including Christina Maslach, Michael Leiter, Ben Furman, Cary Cooper, Arnold Bakker and Wilmar Schaufeli."
WEBSTER WORLD, Winter 2007
"....these shocking statistics served as the premise for the first international conference on “Burnout and Job Engagement” in Vienna, organized by Webster University- Vienna’s psychology department. More than 170 people attended the three-day conference, including 25 national and international experts in the area of burnout and job engagement. Panelists included Cary Cooper from England, Ben Furman from Finland, Christina Maslach from the United States, Michael Leitner from Canada, Ina Rösing from Germany, Arnold Bakker and Wilmar Schaufeli from the Netherlands, and Webster’s own Stefan Geyerhofer, adjunct professor of psychology." DOWNLOAD
WIENER ZEITUNG, Mi. 4. April 2007
"Ein Doyen des Unglücks - Weltweite Trauer herrscht um den gebürtigen Kärntner Psychotheraoeuten und Philosophen Paul Watzlawick"
„Es gab keinen anderen Österreicher, der die Entwicklung der systemischen Therapie so mitbestimmt hat“, würdigte Stefan Geyerhofer, ein ehemaliger Student von Paul Watzlawick den Denker.
WEBSTER WORLD, Spring 2004
"Stefan Geyerhofer, adjunct professor, Vienna, presented his work on the integration of systemic family therapy models at the first European conference of Strategic and Systemic Therapies in Arezzo,Italy. At the conference’s closing ceremony, Geyerhofer was elected board member of the newly founded European Network for Strategic and SystemicTherapies. The board was established to help facilitate research and communication among interactional psychotherapists in Europe."
WEBSTER WORLD, Summer 2004
"Psychology Tour meets best in the field - Webster-Vienna Psychology instructor Stefan Geyerhofer organized the fourth Psychology Study Tour of the San Francisco Bay area March 12-22. Psychology students on this year’s tour visited several outstanding academic and clinical programs, including the psychology departments at Stanford University and the University of California-Berkeley, Stanford University Children’s Hospital, the Mental Research Institute in Palo Alto, and the VA Psychiatric Hospital in Menlo Park".