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Geyerhofer, S., Komori, Y. (1999). Die Integration Poststrukturalistischer Modelle in der Kurzzeittherapie. Systeme, 13/2. Download (pdf Format) hier klicken
Geyerhofer, S., Unterholzer, C. (2003). Meine Symptome aus dem Mund eines anderen - Ehemalige KlientInnen als Ressource in der Psychotherapie. Systeme, 17/1. Download (pdf Format) des Manuskripts hier klicken
Geyerhofer, S., Komori, Y. (2004). Integrating Poststructuralist Models of Brief Family Therapy. European Review of Brief Strategic and Systemic Therapy. 1, 46-64 (Republication).
Geyerhofer, S., Ebmer, J. & Pucandl, K. (2004). Systemische Therapie und die Zufriedenheit der KlientInnen. Systeme 18 (2), 133-154. Download (pdf Format) hier klicken
Geyerhofer, S., Unterholzer,C. (2008). Former Clients as a resource in psychotherapy: "My symptoms spoken out by somebody else". Journal of Brief, Strategic & Systemic Therapies. Vol. 2/1.
Überblick (JBSST Cover page)
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Geyerhofer, S., Unterholzer, C. (2008). Burnout aus systemischer Sicht: Auf dem Weg zu einem systemischen Verständnis von Burnout und Erschöpfungssyndrom. Systeme 22 (2), 177-200.
Geyerhofer,S. Unterholzer, C. (2009). Systemische Ansätze in der Behandlung von Burn Out. HIlfreiche Strategien im Umgang mit dem Burn Out Syndrom in Psychotherapie, Supervision und Coaching. Systeme 23 (1), 5 - 25.
Geyerhofer,S. (2011). Von den Mitteln und den Zwecken der Systemischen Therapie - Eine kritische Auseinandersetzung mit der "Kybernetik 2" und eine Erinnerung an den Nutzen störungsspezifischen Wissens in der Systemischen Therapie. Systemische Notizen 01/11, Seite 6 - 10.
Geyerhofer, S. & Köhler-Ludescher, A. (2017) Paul Watzlawick - Person, Leben und Werk. Systemische Notizen 03/17, Seite 4 - 13.
Geyerhofer, S. (2017) Internalisieren von Lösungen - Oder: Was tun am Ende einer erfolgreichen Psychotherapie? Systeme 31 (2) 2017.
Geyerhofer, S., Ritsch, M. & Thoma, C. (2018) Systemische Haltung und störungsspezifisches Wissen - vom Entweder-oder zum Sowohl-als auch. Systeme 32 (1).
Ein Eingestehen dieses Wissens und dieses ExpertInnentums verhindert ein Abdriften in Beliebigkeit und erleichtert uns auch die Verantwortungsaufteilung im Prozess einer Psychotherapie. Denn während "die KlientInnen die Zwecke der Behandlung bestimmen, sind wir TherapeutInnen die ExpertInnen in den Mitteln, diese zu erreichen" (Weakland, 1995).
Geyerhofer, Ritsch und Thoma (2018)
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